Brett Anderson
Noch bevor Suede 1993 mit ihrem selbstbetitelten Album debütierten, hatten die Coverbild-Redaktionen sämtlicher britischer Musikfachorgane in Frontmann Brett Anderson ihren neuen Liebling gefunden. Diese androgyne Aura, gepaart mit dandyhaften Rebellentum, gab dem Grunge-gebeutelten britischen Rock sein lange vermisstes Gesicht zurück, und lässt zugleich auch in der Musik Erinnerungen an zwei Altmeister des theatralisch großen Gefühls,…