Lady Blackbird verzaubert TV Zuschauer im ZDF Morgenmagazin

Bereits im Februar chartete das Debütalbum von Lady Blackbird in Deutschland aud #11
Heute stelle die US Sängerin zwei ihrer Songs im ZDF vor.

Hier entlang zur Performance:
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/lady-blackbird-five-feet-tall-100.html

Manche Stimmen, die hört man und kann nichts mehr machen. Man erlebt spontane Gänsehautmomente. Wenn Lady Blackbird den Mund aufmacht, dann passiert genau das. Jetzt ist ihr Debütalbum „Black Acid Soul“ erschienen.
Widerstandslos lässt man sich in Lady Blackbirds Bann ziehen. Ihr Debütalbum „Black Acid Soul“, das schon im November 2021 digital erschienen und im Januar 2022 nun auch physisch zu haben ist, hat eine Qualität, wie man sie nur alle Jubeljahre mal hört. Da kommen Ausdruck, Wahrhaftigkeit und Verletzlichkeit zum Tragen. Die Sängerin aus Los Angeles hat dieses gewisse Etwas in der Stimme – rauchig und expressiv, verführerisch und schmerzlich. Mit ihr erlebt man das Spektrum zwischen Verlorenheit, Sehnsucht, Aufruhr und Liebe. 
Die elf Songs dieses Albums lassen die Geschichte vom Jazz, Blues, R&B und Soul der 1960er Jahre wieder lebendig werden. Lady Blackbird alias Marley Munroe, die in ihrer Jugend von der schwarzen Gospelkirche geprägt wurde, bringt dabei einen besonderen Spirit mit, tief und anrührend.

LADY BLACKBIRD – ENTFÜHRT IN EINE ANDERE ZEIT, IN EINEN ANDEREN RAUM

Der musikalische Rahmen der Balladen und Midtempo-Nummern auf „Black Acid Soul“ wurde auf das Nötigste reduziert. Als Umgebung für den Gesang von Lady Blackbird reichten Piano, Bass und Schlagzeug, auf einigen Songs dezent erweitert um einzelne musikalische Farbtupfer von Trompete, Streichern, Hammond-B3-Orgel und Background-Chor. Musikalisch so passend in Szene gesetzt wie hier von Produzent Chris Seefried, konnte nichts schiefgehen. Lady Blackbird ließ sich im Studio vom Feeling der Band mit dem Bassisten Jon Flaugher und dem Schlagzeuger Jimmy Paxson leiten, vor allem aber vom Pianisten Deron Johnson, der schon 1991 den Trompeter Miles Davis auf seinen letzten Tourneen begleitet hatte. Seefried selbst nahm für zwei der Songs seine Gitarren in die Hand.

Mit diesen Musikern an ihrer Seite entführt uns Lady Blackbird in eine andere Zeit, in einen anderen Raum. Und so stellen wir uns die Sängerin als eine Art moderne Nina Simone im dicht besetzten Jazz-Club vor, auf der Bühne eines alten Theatersaals in New York oder in einer schwülen Kaschemme in den amerikanischen Südstaaten.


(c) 2017 Revolver Promotion | Kontakt | ImpressumDatenschutz