Katie Kittermaster neu bei Revolver

Am kommenden Freitag / 04.09.2020 erscheint die erste Single „One Of A Kind“ der englischen Künstlerin Katie Kittermaster. Das zweite Album der Künstlerin wird zu Beginn des neuen Jahres erscheinen.

Hier geht es zum Video „One Of A Kind“

Katie Kittermaster fasst die Melancholie junger Erwachsener mit einer einzigartigen Wärme, Witz und Klarheit in Worte. Auf ihrem 2019 erschienenen Album Coming Home At Dawnbringt sie ihr Songwriting-Talent in den bescheidensten Klangräumen zur Geltung und stützt sich dabei vorwiegend auf Gitarre und Stimme.

In den vergangenen zwei Jahren war wie als Vorgruppe für Künstler wie Jools Holland, Olly Murs und Ronan Keating unterwegs und auf Tourneen mit Lucy Spraggan und Boyzlife (Brian McFadden und Keith Duffy). Dabei ist Katie bewusst geworden, dass das Publikum ihre ehrlichen, unterhaltsamen Songs wirklich zu schätzen wusste. Als sie hörte, wie ihre eigenen Worte vom Publikum gesungen wurden, sah sie sich genötigt, das Potenzial ihrer Musik noch gründlicher zu erforschen.

Ihre neue Single „One Of A Kind“ klingt komprimierter, poppiger, ohne dass Katie dabei den bodenständigen Magnetismus aufgibt, der ihre früheren Werke ausgemacht hat. Der Song hält einer langen Beziehung im Teenageralter und dem Dilemma, zu wissen, dass man loslassen muss, den Spiegel vor.

„Das ist etwas, mit dem sich hoffentlich viele Menschen identifizieren können“, sagt Katie. „Denn es gibt so viele Lieder über Liebeskummer, aber über die andere Seite einer Trennung wird selten gesprochen. Für mich ist Songwriting wie Tagebuch schreiben und manchmal muss ich einen Song schreiben, um mir darüber klar zu werden, was ich eigentlich fühle.  Beim Schreiben von ‚One of a Kind‘ ist mir bewusst geworden, dass es genauso traurig ist, wenn man auf der anderen Seite steht, weil man niemanden verletzen möchte, der einem etwas bedeutet.“

Katie verrät, dass ihre neuen Songs sich nicht nur mit verschiedenen Arten von Beziehungen beschäftigen werden, sondern klanglich in den Bereich des Breitwand-Pop vorstoßen, bei denen es alle auf die Tanzfläche ziehen wird. „She Should Be Here“ ist im Wesentlichen der geistige Nachfolger von „You Needed Me“ von ihrem letzten Album, geschrieben von einer Person die schon etwas mehr mitgemacht hat. „Das Stück handelt davon, dass ich mit Freunden unterwegs bin und versuche, Spaß zu haben, aber ständig an den einen Freund oder die eine Freundin denken muss, die auch dabei sein sollte – jemand, der lange nicht Teil meines Lebens war.“

Wenn man sich auf die einzelnen Situationen – das Warten auf ein Taxi und den Gang zum Dönerladen – einlässt, entsteht ein lebendiges Bild, in das sich viele hineinversetzen können. Vom Klang her ist der Song stark von Robyn inspiriert und verbindet gute Tanzbarkeit mit wehmütigen Texten. Katie bezieht sich sogar ganz frech auf Sophie Ellis-Bextors großen Hit „Murder On The Dancefloor“.

Alles in allem traut sich Katie Kittermaster in ihren neuen Songs, auch unangenehme Fragen zu stellen, wenn auch begleitet von der Direktheit des zeitgenössischen Pop. Diese Verbindung hat dazu beigetragen, ihren Wortschatz auf ein ganz neues Niveau zu heben. In „The Problem“ wird dieser stilistische Wandel besonders deutlich. „Es war der Abend, bevor ich zu einer Schreib-Session nach L.A. fliegen sollte, und ich spürte den Druck, mit erfahrenen Songwritern und Hit-Machern zusammenzuarbeiten.“  Katie kanalisierte all die nervöse Energie, um „The Problem“ zu schreiben. „Ich glaube, ich habe dieses Jahr angefangen, mir ständig Sorgen zu machen. Wenn mehr Druck auf dich ausgeübt wird, oder du dich selbst unter Druck setzt, fühlt man sich verpflichtet, zu liefern. Es gibt offensichtlich Dinge im Leben eines jeden Menschen, die schiefgehen: Freundschaften, die zerbrechen, Beziehungen, die sich nicht so entwickeln, wie man es sich gewünscht hat. ‚The Problem‘ reflektiert diese Dinge, die passieren, wenn man erwachsen wird: ‚Was, wenn ich das Problem bin? Wenn alles meine Schuld ist?‘.“

Statt in Resignation zu verfallen, platzt das Lied vor Kraft aus allen Nähten. „Klanglich ist ‚The Problem‘ sehr positiv. Ich glaube, das Lied verkörpert ganz gut, wer ich bin: Ich werde als lebhaft, gesprächig und temperamentvoll wahrgenommen, aber unter der Oberfläche steckt noch viel mehr. Beim ersten Hören hört sich „The Problem“ wahrscheinlich genau so an, aber wenn man genauer hinhört, stellt man fest, dass mehr in diesem Lied steckt.

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