Jeanette Hubert mit „Home“ neu bei Revolver Promotion

Auf ihrem neuen Album „Home“, das am 28.05.2021 veröffentlicht wird, präsentiert Jeanette Hubert elf berührende Songs zwischen Melancholie und Augenzwinkern, die mit luftigen, jazzigen Arrangements und eindringlichen Melodien ihren ausdrucksstarken Gesang zur Geltung bringen.
Alle Stücke sind von ihr geschrieben und produziert, nahezu alle Instrumente in ihrem eigenen Tonstudio zuhause oder an Orten wie dem BKA-Theater, in das sie sich eine Nacht lang für Flügelaufnahmen einschloss sowie auf Reisen mit mobiler Aufnahmetechnik selbst eingespielt. Als kämpferische Autodidaktin manövriert sich die Berlinerin außerdem schon immer kreuz und quer durch ein buntes Leben. Zwischen dem Komponieren von Musik für Theaterprojekte, vielfältigen Licht- und Tontechnikjobs, wie beispielsweise für „TV Noir“, sowie offener Jugendarbeit sammelt sie Inspirationen, Erfahrungen und Geschichten ein, die sie mit nach Hause nimmt. Und zuhause ist für Jeanette eine ganze Welt. Zuhause bedeutet Reisen, Suchen, Finden, Weglaufen und wieder Ankommen. Zuhause ist Sehnen, Freuen, Trauern. Zuhause ist das einzigartige Gefühl, irgendwo ganz zu sein. Zuhause, das ist ihre Musik – der Albumtitel passt dabei gänzlich ungeplant so gut zu unserer Zeit. 
Alles begann vor ein paar Jahren auf ihrem Sofa mit Kaffee und einer Gitarre. Geblendet von der grellen, einfallenden Herbstsonne nach einer langen Nacht mit Freunden, entstand in nur wenigen Minuten „By My Side“ – ein Song, bei dem man sich gedanklich in eine Jazzbar versetzen möchte, um der sanft-rauchigen Stimme der Sängerin zu lauschen. Statt wie sonst davon einfach eine Audioskizze festzuhalten, entschied sich Jeanette spontan zu einer aufwendigeren Demoaufnahme und filmte diese. Aus diesen Aufnahmen entstand auch das erste Video zur Single „By My Side“: https://youtu.be/28qziKiXebI
Ausserdem erzählt die Künstlerin in einem EPK wie Ihr Album zustande kam: https://youtu.be/HUKwZdyQS1s
Viele der Texte handeln von Begegnungen – zwischen Liebenden wie in „Hurricane“, „in dem sich das lyrische Ich als Herzensbrecher bekennt und sich am Ende fragt, warum es so smart ist und trotzdem sein eigenes Herz nicht knacken kann“, so Jeanette Hubert. Oder einem Zusammentreffen von Freunden nach langen Jahren, bei dem beide Seiten merken, wie sehr sie sich auseinandergelebt haben“ in dem Song „Strangers“. „What Is Real“ handelt von einem Gitarrenschüler, der das Spiel „häufig durch Fragen und plötzliche Gedanken“ unterbrach, erinnert sich Jeanette, „meistens ging es darum, dass er erzählen und erklären wollte, warum er so ist, wie er ist: ängstlich, schüchtern, unsicher, voll von Ticks und Komplexen“ und einer Besessenheit, „dass es immer nur eine einzige richtige Antwort auf eine Frage geben kann oder eben nur eine einzige Wahrheit“. Von einer eher peinlichen Begegnung mit dem Musiker James Bay erzählt der Song „Moonlight“ und „Nowadays“ handelt vom anderen Extrem – der gar nicht stattfindenden realen Begegnung, „der Anonymität, hinter der man sich oft gern versteckt“.
Bevor Jeanette Hubert das Album vollenden konnte, kam dann das Leben in all seiner Schönheit dazwischen – mit der Geburt ihres Sohnes. Dessen Vater Klas Yngborn traf sie ebenfalls auf diesem langen Weg. Er trug als Begleiter an ihrer Seite mit seiner Stimme, am Klavier und am Schlagzeug einige musikalische Ergänzungen bei. Abgemischt wurde alles dann von Johannes Saal (u.a. Alin Coen, Erlend Øye, Super700) in Südfrankreich, das Mastering kam von Eroc (Grobschnitt).
Rezensions-Exemplare sowie ein EPK mit Download, Stream, ausführlichem Track-By-Track und mehr stehen auf Anfrage zur Verfügung! 
Weitere Informationen und Pressetexte:
https://www.jeanettehubert.com
https://www.facebook.com/jeanettehubertberlin


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