VanVelzen

Album: „Unwind“
VÖ 14.11.2008
Single: „Baby Get Higher“
VÖ 29.08.2008

2.Single „Burn“

VÖ: 06.03.2009

Who the fuck is VanVelzen?

Diese Frage ist reine Koketterie. In den Niederlanden, seiner Heimat, ist der Name ein feststehender Begriff: Roel VanVelzen, 30, spielt ausverkaufte Shows in Serie, das Publi-kum kennt jede einzelne Zeile seiner Songs; das Debüt-Album „Unwind“ ist hoch deko-riert, kein Titel wird 2007 häufiger im Radio gespielt als seine Single Baby get higher. Die Frage spielt aber auch augenzwinkernd mit VanVelzen selbst, mit seiner Körpergröße und Persönlichkeit: Er ist nur 1,50 Meter groß, humorvoll, schlagfertig und von entwaffnendem Charme. Er legt ein Selbstverständnis an den Tag, als sei sein Weg von Geburt an vorgezeichnet, und das mit Recht.

VanVelzen stammt aus einer Musikerfamilie. Roels Vater spielt diverse Instrumente und steckt seinen Sohn mit seiner Begeisterung schon früh an. Die Initialzündung aber liefert die Mutter: Nach dem Auszug des Vaters aus dem Elternhaus erfüllt sie Roel den Traum eines jeden Jungen und schenkt ihm ein Schlagzeug. Mit dem Ergebnis, dass die Mutter fortan die Sicherungen des Hauses rausdrehen muss, will sie ihren Sohn zum Essen rufen oder überhaupt zu Gesicht bekommen. Nichts anderes hilft.

Von Jugend an spielt VanVelzen in verschiedensten Bands, als Schlagzeuger und Sänger, aber auch als Keyboarder und Gitarrist. Er hat die seltene Gabe, ein Instrument intuitiv und schnell zu beherrschen. Außerdem kann er nahezu jeden Song, den er jemals gehört hat, aus dem Stand bühnenreif performen. In ihm wohnt eine unbändige Energie, VanVelzen hat dieses gewisse Funkeln, mit dem er jeden Gesprächspartner genauso wie ein großes Publikum in wenigen Augenblicken um den Finger wickelt.

Der folgerichtige Schritt: Ein eigenes Album soll her, jedoch ohne sich in die Abhängigkeit eines der kriselnden Platten-Majors zu begeben. Also behält er die Fäden in der Hand und schart sein stetig wachsendes, doch nach wie vor sehr familiäres „Team VanVelzen“ um sich, das vom Produzenten über den Promoter bis zum Roadie reicht. Drei Jahre dauert die Arbeit an seinem Debüt-Album, mit dem VanVelzen nun seit 2006 im Nachbarland von Auszeichnung zu Auszeichnung eilt.

„Unwind“ ist trotz ruhiger Momente das Gegenteil von kleinteilig und introvertiert, es ist die große Geste, für die sonst Namen wie Chris Martin oder Robbie Williams stehen. Das Gespür für Dynamik und Emotion, die Energie in jeder einzelnen Note treibt VanVelzens Songs unwiderstehlich nach vorn und direkt ins Ohr. Baby get higher, die erste in Deutschland erscheinende Single-Auskopplung, ist ein Beleg dafür. VanVelzen formt bild-reiche, prägnante Worte zu packenden Hooklines. Und vielleicht ist es genau dieser Sinn für die eine ausschlaggebende Zeile, die VanVelzen dazu befähigt, all seine Vielseitigkeit, sein Können und seine Leidenschaft auf eine Weise zu bündeln, dass etwas Großes daraus erwächst. Denn das ist VanVelzen: große Popmusik, im besten Sinne. Der Name wird bald auch Deutschland ein Begriff sein.

 

Weitere Infos unter www.vanvelzenmusic.com und www.myspace.com/vanvelzen


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