Royseven

Album: „You Say, We Say“

VÖ: April/Mai 2011

Single: „We Should Be Lovers“

Label: Roadrunner

Vertrieb: Warner

 

Anders als viele Bands, haben sich Royseven nicht in der Schule oder auf der Uni getroffen – man lernte sich über gemeinsame Freunde bzw. über eine Anzeige in einem Dubliner Musikmagazin kennen. Sänger Paul Walsh und Gitarrist Eamonn Barrett schalteten eine Anzeige im Hot Press Magazin, um einen neuen Schlagzeuger zu finden. Sie sprachen mit vielen potentiellen Kandidaten, entschieden sich aber schnell für Darragh Oglesby, der kurze Zeit später Paul O’Hara als neuen Keyboarder vorschlug. Schließlich stiegen Bassist Bernard O’Neill und Gitarrist Sam Garland in die Band ein und damit war die Royseven Familie endlich vollständig. Und obwohl alle Musiker bereits zuvor in diversen Bands gespielt hatten, fühlte es sich dieses Mal bereits bei der ersten Probe für alle richtig an. „It was very natural”, erinnert sich Bernard „it was clear we’d be able to work and create together. More than that, we knew that each of us shared the same goals and ambition, which was reassuring.”

Drei Jahre ist es her, dass Royseven ihr, von den Kritikern gefeiertes, Debütalbum „The Art Of Insincerity“ veröffentlichten. Mit Top Ten Singles und einer Top Twenty Chartsplatzierung in der irischen Heimat zogen sie aus, das europäische Festland zu erobern. Es folgten Europatouren als Support sowie Headliner- und Festivalshows bei Rock am Ring/Rock im Park und Oxegen, um nur einige zu nennen. In den vergangenen Jahren sind die sechs Iren nicht nur als Band zusammengewachsen, sondern konnten ihre songschreiberischen Fähigkeiten und ihre Live Performance weiterentwickeln, während sie an der Entstehung ihres zweiten Albums You Say, We Say arbeiteten.

Ein, zwei Jahre Songs schreiben, zusammen durch Irland reisen, Demos aufnehmen, TV- und Radio Shows spielen und ein paar Ausflüge aufs europäische Festland haben obendrein dazu beigetragen, dass sich die Jungs auch menschlich nähergekommen sind. „I suppose you have to become a group before you can write music that reflects a group” stellt Sam fest, „of course it’s harder with six people. But throughout the gigs, travelling and rehearsals, we were actually, unknowingly, laying the foundations for our best work and with You Say, We Say it feels like we’ve finally arrived.”

„The spell that was created has finally come and passed….”
-No Romance

„We wrote the new record as we toured and that helped us tap into a style that worked for both us and the audience. In addition, we had the time to write as a group rather than one person presenting an idea in rehearsals, so we all got to contribute.”

You Say, We Say wurde innerhalb von neun Monaten in Hamburg aufgenommen. Das Sextett tat sich mit Produzenten-Team Andreas Herbig und Jem zusammen, um aus über 30 geschriebenen Songs, die sie für die Albumaufnahmen vorbereitet hatten, die besten zwölf Songs auszuwählen und aufzunehmen.

„We started by playing all the songs live, then we’d chat about which tracks were the strongest and work on their arrangements,” sagt Sänger Paul Walsh. „I guess we spent that first week or two getting to know each other and figuring out where we collectively wanted the album to go.”

„The most amazing part of the process was re-writing some songs as we recorded them, we’ve never worked that way before- we’d usually decide what we’re going to do, then do it – we have to work that way as there’s so many of us!! It was fascinating to watch the music change shape day by day.”

Viele mögen sich die Entscheidungsfindung in einer so großen Band kompliziert vorstellen, aber Royseven gingen ganz diplomatisch an die Sache ran: „We each have different musical backgrounds and experience to draw on with some varying tastes, so it was important to make sure that they were all represented on this record. We also wanted to benefit from the experience and creativity of Andreas and Jem. It’s such a learning curve to work through your music with producers who know instinctively how to maximize a song’s potential.”

“I’m checking you out, I’m not checking in…”
-We Should be lovers

You Say, We Say ist in erster Linie ein Up Tempo Album mit Refrains zum mitsingen und einprägsamen Geschichten über’s Ausgehen, Sex mit Unbekannten, Fernsehprediger und Horrorfilme. Den Soundtrack dazu bilden treibende Gitarren, teils sphärisch anmutende Synthie Klänge und ein charakteristisches Schlagzeug.

Gerade bei Roadrunner Records unter Vertrag genommen, sind Royseven bereit, dem Publikum eine erfrischende Palette von Songs sowohl auf Platte als auch live zu präsentieren. Die Bandmitglieder teilen eine ganz bestimmte Vorstellung von Identität und haben dementsprechend ein Album geschaffen, das angefüllt ist mit Eigenständigkeit und Persönlichkeit.

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