Rox

Album: „Memoirs“
VÖ: 04.06.2010
Single 1: „My Baby Left Me“
VÖ: 19.03.2010
Single 2: „I Don’t Believe“
VÖ: 04.06.2010

Label: Rough Trade Records/Beggars Group
Vertrieb: Indigo

Roxanne Tania Tataei, kurz Rox, ist unbestritten die überzeugendste Debütantin 2010. Ihr Album „Memoirs“ ist das Ergebnis harter Arbeit und absoluten Willens. Trotz eines zarten Alters von 21 Jahren hat sich die Halb-Iranerin-Halb-Jamaikanerin unseren unbedingten Respekt verdient. Als Sängerin. Als Songwriterin. Als Künstlerin auf Rough Trade Records. Eine neue kraftvolle Stimme auf den Bühnen der Welt, die uns schon jetzt die eine oder andere Story zu erzählen hat.

Rox hat ihre Jugend nicht vergeudet. Ihre Wochenenden verbrachte sie nicht wie andere Teenies vor dem Croydoner Shopping Center. Samstage waren nicht zum Rollerskaten, sie waren für die Kirche, für den Gesang von 9 bis 5, Woche für Woche seit sie fünf Jahre alt war. Hier entwickelt sich ihre Stimme, wachst ihre Liebe zum Auftritt und manifestiert sich ihre beneidenswerte Arbeitsmoral. Auch die vielen gemütlichen jamaikanischen Familientreffen bereichert sie mit eindrucksvollen Gesangseinlagen; liefert vielfältige Harmonien zu Schmorgerichten oder eine Solo-Performance zum Dessert.

Ihre Lust an komplexen Arrangements und eigener Musik wuchs und so gründet Rox  eine akustische Jazzband. Schon die ersten Shows 2007 beweisen sowohl ihre musikalischen Fähigkeiten als auch ihre unheimliche Bühnenpräsenz. Schnell werden die üblichen A&R-Manager auf sie aufmerksam und Rox erhält etliche Angebote. Es ist dann vor allem die Aussicht auf absolute künstlerische Freiheit, die sie zu Rough Trade Records führt.

Bei den Albumaufnahmen verknüpft sie ihre musikalischen Einflüsse, diesseits und jenseits des Teichs. New Jerseys Commissioner Gordon (berühmt für seine Arbeit mit Lauryn Hill, Damian Marley und KRS One) sitzt am Mischpult, während Rox mit einem Team verdienter Studiomusiker jammt. „Playing with guys who had recorded with the Skatalites and Bob Marley was a life changing experience.“

Nachdem die Fundamente des Albums in Amerika gelegt wurden, kehrt Rox nach London zurück und arbeite dort mit ihrem Freund Al Shux, der Jay-Zs Ode an NYC ‘Empire State of Mind‘ produzierte, weiter an ihrem Album „Memoirs“…

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http://www.myspace.com/roxmusik

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