Album „Bat Box“
VÖ: LP/digital 25.01.08 , CD 01.02.08
Single: „Kittin Is High“
VÖ: 12″ Ltd. Picture Vinyl / 12″ Vinyl 30.11.07
Eine Musikikone meldet sich zurück: Miss Kittin mit ‘BatBox’, ihrem lang erwarteten zweiten Album.
Nach zwei Jahren Produktion und Feinarbeit – und beinahe vier Jahre nach dem gefeierten Vorgängeralbum ‚I.Com’ – liefert Kittin mit ‚BatBox’ dreizehn Eigenkompositionen ab, die während ihrer ausgedehnten Welttourneen, zwischen Clubs und Kontinenten, entstanden sind.
Dieses Album unterstreicht einmal mehr Kittins Ausnahmestatus als starke Persönlichkeit in der Musikbranche, als echte, kompromisslose Individualistin mit Substanz. Jeder Track trägt ihre unnachahmliche Handschrift – und ihren eigenen Blick auf unser modernes Leben.
In den Texten mischt sie respektlose Statements mit ungewohnter Reflexion und einer guten Prise Selbstironie zum gewagten Flirt mit der Waveästhetik. Den Fledermäusen widmet Kittin sogar ihr ganzes Album.
“’BatBox’ war eine Art Befreiungsschlag“, erklärt Kittin die zweijährige Inkubationszeit. „Ich habe damit sozusagen die Fledermäuse aus meinem Kopf vertrieben, mich von alten Geistern verabschiedet und Licht in die Schattenwelt gelassen, um die Dunkelheit zu vertreiben. So, als ob ich ein Fenster für neue Wahrnehmungen geöffnet hätte – nicht mit den Augen, sondern allein durch meine Intuition, wie bei Katzen und Fledermäusen.“
Neben eine Koproduktion „Sunset Strip“ mit Pascal Gabriel (www.melophobia.com) konnte Kittin auch Rob Reger (www.cosmicdebris.com), den Erfinder der ‚Emily the Strange’-Cartoons, für eine Kollaboration gewinnen. Als große Fans der Arbeit des jeweils anderen schmiedeten sie bei einer Pariser Halloweenparty im letzten Jahr erste Masterpläne. Das sehenswerte Ergebnis: Regers nachtaktiver Kleintierzoo bereichert Miss Kittins Universum um eine weitere Dimension – in Form eines luxuriösen 12-Seiten-Booklets für die ‚Batbox’-CD- und Albumversionen
‚BatBox’ schert sich nicht um gängige Konventionen der Musikindustrie, sondern erscheint auf Miss Kittins eigenem Label ‚Nobody’s Bizzness’.
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