Black Stone Cherry

Album: Folklore And Superstition

VÖ: 29.08.08

 

Black Stone Cherry wagen sich mit ihrem zweiten Album „Folklore and Superstition“ nicht nur an das große Southern-Erbe, sondern vereinigen die besten Eigenschaften der oben genannten Vorfahren in sich. Dass dabei keiner der Rocker aus Edmonton, Kentucky älter als 25 Jahre ist, hält sie nicht davon ab, in den grandiosen Hooks ihrer Songs glaubwürdige Geschichten zu erzählen.

„Der Glauben an das Gute spielt eine große Rolle für uns und wir stehen mit unserer Musik dafür ein. Wer nur Negatives in dieser Welt sieht, sollte sich einmal fragen, woran das liegt. Vielleicht hilft man der Welt mehr, indem man seine Probleme selbst in den Griff kriegt und darüber Songs schreibt. Ich finde, dass Musik die großen und heiligen Dinge im Leben zum Ausdruck bringen kann – und das ist exakt, was wir tun“, fasst Drummer John Fred Young zusammen.
Wer dahinter einen Dienst am Herrn wittert, liegt gar nicht so falsch. „Wir kommen aus einer Gegend der USA, den man den ‘Bible Belt’ nennt“, erklärt Gitarrist Ben. „Wir finden es okay, wenn man einen guten Draht nach oben hat und können uns glücklich schätzen, aus starken und funktionierenden Familien zu kommen. Für viele ist es einfach trendy, seine Eltern und den Rest der Welt zu hassen. Wir mögen unsere Moms und Dads und sagen das auch“, grinst Ben.

Im Grunde folgen Black Stone Cherry – die sich nach einer in den USA populären Billig-Zigarre benannt haben – damit dem Geist aller wahren Südstaaten-Rebellen: sage, was Du denkst, selbst wenn dir der Spott aus den eigenen Reihen sicher ist.
Mit „Folklore and Superstition“ ist der Band ein deutlicher Fußabdruck in der Spur des guten, alten Southern Rock geglückt. Aufgenommen wurde die Platte, wie es sich gehört in den traditionsreichen Blackbird Studios in Nashville, Tennessee unter den Fittichen von Starproduzent Bob Marlette (Airbourne, Ozzy Osbourne, Shinedown, Quiet Riot).
Black Stone Cherry sind sich absolut sicher, dass ihre Botschaft auf der ganzen Welt verstanden wird: „Nüchtern betrachtet spielen wir nur eine moderne Variante des Countryrock“, so Ben. „Aber letztlich bedeutet Southern Rock: ein Publikum, ein paar Vögel mit Instrumenten und mittendrin große Vibes, die von Herzen kommen.“

Im November und Dezember dieses Jahres kommt die Band auf Tour nach Deutschland. Näheres unter unseren Tourdaten!

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