Album: „The Shepherd’s Dog“
Vö: 28.09.07
EP: „Boy with a Coin“
Vö: 17.08.07
Single(digital): „Boy with a Coin“
Vö: 19.10.07
Hinter Iron & Wine verbirgt sich ein gewisser Sam Beam aus South Carolina. Normalerweise unterrichtet er an der Florida State University, wenn er aber zu Hause ist, schreibt er in seinem Wohnzimmer Songs und nimmt diese dann auch dort auf. Eines seiner Stücke erweckte dann die Aufmerksamkeit von Jonathan Poneman, Labelchef von Sub Pop. Poneman brauchte viel Überzeugungskraft, bis Beam ihm eine Songauswahl schickte, die dann 2002 auf „The Creek Drank the Cradle“ veröffentlicht wurde. Für die Platte erhielt er überwiegend gute Kritiken, die ihn mit Simon and Garfunkel oder Neil Young verglichen. Ein Jahr später folgte mit „The Sea & The Rhythm“ dann eine EP, die weitere seiner Aufnahmen aus dem Wohnzimmer enthielt. Sein zweites Album aus dem Jahr 2004 trug den Titel „Our Endless Numbered Days“. Die Platte war sein erstes professionell aufgenommenes Werk, welches vor allem durch die Arbeit mit einer Band einen neuen Sound erhielt. Der sympathische Amerikaner erwies sich als sehr fleißig, bereits im Februar 2005 beglückte er die Welt mit der „Woman King“-EP, die seinen Sound ein weiteres Mal um ein paar Feinheiten erweiterte, so sind beispielsweise auch E-Gitarren zu hören. Im September des gleichen Jahres kollaborierte er mit Calexico. Gemeinsam veröffentlichten sie die EP „In the Reins“. Durch diese Zusammenarbeit flossen nun auch Latin-Merkmale in seine Songs ein. 2006 erschien dann „Iron & Wine iTunes Exclusive EP“, eine Live Session-EP, auf der er von seiner Schwester Sarah Beam unterstützt wurde. Doch auch das war Sam nicht genug, so erschient mit „Such Great Heights“ eine weitere EP im Jahr 2006. Ein weiteres Album legte er dann mit „The Shepherd’s Dog“ 2007 nach.(motor.de)
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