Django 3000

Album: HOPAAA!
VÖ: 20.09.2013
Label: südpolrecords
Vertrieb: Rough Trade

„Hopaaa!“ Raus in die “wuide weide Welt“! Und zwar auf der linken Spur: Django 3000 laden ein zum „Danz ums Feia“, zum Strawanzen, zur puren Lust am Leben. „Diese Jungs sind heiß! So heiß, dass sie die Lagerfeuer-Glut barfuß austreten!“ las man immer wieder in der Presse. „Hopaaa!“ – so heißt auch die neue CD von Django 3000, den fahrenden Musikanten-Strizzis aus dem Chiemgau. Mit bayerischem Gypsy-Pop auf zu neuen Abenteuern, zu neuen Heidis. Ein Zigeuner, der sesshaft wird, der lebt nicht mehr.
„Hopaaa Heidis!“ Nach unzähligen durchzechten und durchfeierten Nächten in Wirtshäusern und am Lagerfeuer machen Django 3000 sich ab September 2013 wieder auf in die „wuide weide Welt“. Das ist ihr Leben. Und je mehr „Heidis“ ums Feuer und vor der Bühne tanzen, umso besser! Das Leben kann so irrsinnig schön sein, dass es fast weh tut. Wichtigste Botschaft der fahrenden Musikanten bleibt: Eingesperrt sein ist schlimmer als Sterben. Lieber den Verstand verlieren, als das Leben net gspian!

Und so klingt auch der Sound von Django 3000. Den muss man spu?ren: mit dem Herz, mit dem Bauch, mit den Beinen. Mit de Fiaß. Man möchte oft genug Jauchzen vor lauter Glück. Die neuen Lieder sprühen vor Leidenschaft! Sie erzählen von einer illegalen Brautentführung („Auf und davo“), von zweibeinigen „Viecher mit Haxen“, die ums Verrecken nicht stillstehen wollen, von einem Banküberfall aus lauter Liebe („Herz wia a Messer“) und vom Deifi, dem Teufel, der in Postbotenuniform daherkommt und der die Briefe der Liebsten mit seinem Atem verbrennt, die Drecksau („Am End von da Welt“).

Django 3000 aus den unendlichen Weiten des bayerischen Chiemgau haben mit ihrem Debütalbum 2011 einen neuen Sound gekürt: den bayerischen Gypsy-Pop, mit dem sie nicht nur die hiesige Popszene ordentlich aufgemischt haben. Seit über zwei Jahren schallt die „Heidi“ durch Wirtshäuser, von Konzertbühnen, aus dem Radio und Fernsehen und wurde gut 700.000 Mal am Internet-Lagerfeuer bei YouTube angeklickt. Zur Heidi gesellte sich schon bald der Schlachtruf „Hopaaa!“, der ein Konzert von Django 3000 von Anfang bis Ende begleitet, und inzwischen bis weit in den Norden der Republik hallt.

Deshalb ist die neue Platte auch nicht im sterilen engen Studio entstanden, sondern im Wirtshaus. Genauer gesagt, im Gasthof Ott in Staudach. Dort, wo man das Chiemseewasser gerade noch riecht und die Berge sehen kann, ist die Homebase der Band, nur dort ist er dauerhaft lebensfähig, der Django aus Oberbayern. Dort, im urigen Wirtshaussaal, haben sie immer am Ruhetag ihre Instrumente aufgebaut: Florian Starflinger, der Stehgeiger des Wahnsinns, Gitarrist und Frontsänger Kamil Müller, der getürkte Bayer aus der Slowakei, Kontrabass-Don-Giovanni Michael Fenzl sowie Drummer Jan-Philipp Wiesmann, Rhythmuszigeuner und Band-Exot aus dem fernen Schwaben. Dort fließt die Django-Musik nur so aus den studierten Musikern raus. Das reinste Zigeunerbeben.

Wenn LaBrassBanda die Beatles der bayerischen „Folks-Musik“ sind, dann sind die Burschen aus dem Chiemgau die Rolling Stones. Ein Gypsy-Cover von „Paint it black“, ihre Youtube-Knaller „Heidi“ und „Zeit fia ois“, da steckt das drin, was die Leute wollen. Wild sein, tanzen, feiern. Und Dialekt.“ (Münchner Merkur)

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